Lyrik - Soul-Art

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Emotionen und Gedanken zu Papier gebracht,
Stimmungen des Momentes,
ein Teil der Reise meines Lebens...
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Wolken der Liebe

Den Funken der Hoffnung auf Händen getragen,
umgeben vom Schein der Zuversicht,
bis hin zum Tor der Trostlosigkeit.

Mit der Schöpfung der Liebe im Herzen fing er sie ein,
die Tochter der Traurigkeit.
Das Lachen verlernt,
der Tränen müde, zu Boden gesenkt.
Dazu verbannt im Schatten der Großen zu stehen.

Jedoch der Blick seiner Zärtlichkeit
entfachte das Feuer des Glaubens, Mensch zu sein,
kein Objekt im Tal der Finsternis.

Die Gedanken der Zeit in den Himmel geschrien,
den Schmerz der Vergangenheit,
im See der Zukunft ertränkt.
Mit der Melodie der Fröhlichkeit auf den Lippen,
vergisst sie das Sein der Einsamkeit.

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Mutter Natur

Machtlos steht sie da,
gefangen von der Zerstörung Mensch,
aufgeopfert für das Ende.
Hoffnungslos badend im Blute der Zukunft.
Verloren, doch wartend auf Einsicht.
Der mächtige Baum der Weisheit,
umgeben von den Wurzeln des Zweifels
senkt seine Arme im Schatten der Nacht.
Sich fragend wofür man noch steht, hier,
am Grabe seiner Vorfahren.
Die Tränen der Blumen, die lieblos zerstört,
erreichen den Ozean der Vernichtung,
welcher umschlungen vom dichten Nebel der Habgier.
Somit die Kinder unserer Kindeskinder
dastehen und fragen -
wo blieb sie nur, Mutter Natur.

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Ruf der Seele

Auf dem Meer der Stille kann man ihn hören,
mit der Bereitschaft zu lauschen,
tief hinein ins innerste ich.
Hoffend auf ein Zeichen,
gesammelte Erwartungen
und dann doch wieder nichts.
Gelegentlich ans Tageslicht tretend,
neigt man zu überhören seinen Wert.
Der Gesang der Einsicht vom dröhnenden
Alltagslärm übertönt.

Doch bevor es zu spät,
hoffentlich man sich besinnt und stellet die Frage:
WER BIN ICH?

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Kampf des Lebens

Versuchend sich hinauszuwinden aus dem Schlamm der Tiefe,
kämpfend mit den Geistern der Finsternis.
Um sich schlagend vor Angst, den Blick gewendet zum Licht.
Hoffend auf Hilfe, um nicht zu versinken im ewigen Moor der Vergangenheit.
So steigt man hinauf bis zu den Feen des Glücks,
um zu verbringen die Zeit der Freude.
Doch immer wieder hallt der Donner der Angst und Machtlosigkeit
über die Weiten der Zufriedenheit,
bis man übersieht den tiefen Fall zum Anfang zurück.
So ringt man wieder nach Luft und kämpft sich weiter
um zu erreichen das Licht.

Hoffend, erwartend und wissend!

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Blatt im Wind

Verstehend, das was man nicht verstehen kann.
Gelöst von dem, was man nie hatte.
So anders, als es jemals war.
So einfach und so kompliziert.
Schreiend vor Schmerz und fliegend vor Glück.
Dahintreibend wie ein Blatt im Wind,
um zu begegnen dem was kommen muss.

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Des Mondes Schein

Hinein ich mich verloren,
in des Mondes orange-goldenen Schein.
Erwacht in mir, das Leben ich will sein.
Kämpfend mit der Trauer des Herzens
und wissend, dass es muss sein.
Um zu erleuchten die Tiefe des Seins.
Frei wie der Wind,
doch gefangen in sich selbst!
Des Lebens Lauf erkannt.
Das Auge der Erkenntnis will weisen mir den Weg,
heraus aus dem Nebel der Verwirrung.
Langsam empor und fallend hinein,
in des Mondes orange-goldenen Schein.

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Gefühle

Hier und doch nicht da,
nah und doch so fern,
geliebt und gehasst für das was ist.
Verborgen und offensichtlich,
ertrunken im Jetzt und wiedergeboren.

Man denkt zu sehen was noch nicht ist,
doch der Nebel zu öffnen vermag sich nur langsam.
Niemals erkennend den wahren Sinn
und dennoch nicht ahnungslos man ist.

Das tosende Meer, die Macht des Seins,
man hüllt sich in Schweigen und will doch schreien!
Der Gefühle niemals Herr,
man stürzed hinein um der Schmerzen niemals End,
für das geboren zu sein.

Gebrochen und geheilt auf´s immer wieder.
So werde ich sehen was irgendwann,
zu fühlen ich niemals gedacht,
nie so geweint und auch nie so gelacht.

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Schmerz und Glück

Noch immer sie weinen, Wolken der Schwermut,
Tränen in meinem Herz.
Gedanken suchend nach Rat.
Entglitten mir die Liebe,
auf Händen getragen und dennoch sie ging.
Stück meiner Seele mit dem Zweifel der Angst,
verbunden im Hier des Lebens.
Fragen der Logik fallen ins Nichts,
wo Gefühle regieren der Menschen tun.

Sturm des Lebens, mal sanft und mal wild,
und doch auch ganz tief drin,
irgendwie glücklich ich bin!

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Herzmenschen

Still werden und horchen,
die Liebe spüren tief drin,
sich fragend - wo gehöre ich hin.

Altes loslassen, sanft, doch bestimmt.
Weils mir nicht mehr hilft,
dort, wo mein neuer Weg beginnt.

Die Strasse des Lebens mal stürmisch und wild
mal fallen wir tief und fühlen uns blind.
Zu blind um zu sehen wie´s weiter gehen kann,
dann gibt es Menschen die da sind, nehmen dich an der Hand,
tragen dich ein Stück mit,
bis du selber wieder kannst.

Ohne große Fragen und scheinbar ohne Grund,
weil es Herzmenschen sind.
Tiefe Dankbarkeit spür ich tief in mir drin
will tragen diese Liebe in die Welt.
Weil Liebe das Einzige ist was zählt!

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Das Leben

Die ausgetretenen Pfade verlassen,
eigene, einzigartige Spuren hinterlassen.
Raus aus der Norm und hinein ins Leben,
nicht zu viel auf die Meinung Anderer geben.
Keine Kopie der Masse sein,
horch lieber tief in Dich selbst hinein.
Finde Deinen eigenen Ausdruck und Weg,
weil wahres Leben aus so vielen Facetten besteht!
Sich annehmen so wie man wirklich ist,
einzigartig und wunderbar Du doch bist!
Wahre Freunde kennen Deinen Wert
auch ohne Kritik und Zwist,
Du bist ein Licht das strahlt
wenn Du DU SELBST bist!

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Die Maske

....engt ein, versperrt mir die Sicht,
spiegelt ein falsches Bild von mir.
Das bin ich nicht!

Im Alltag werden so viele Masken getragen,
wie soll ich sein, wie wollen sie mich haben?

Spiel des Lebens, wo liegt der Sinn,
wenn sich alle belügen
und keiner fragt wer ich wirklich bin?

Ich spiel nicht mehr mit dieses falsche Spiel
verbieg mich nicht mehr
nur weil´s ein Anderer will.

Ich reiß die Maske ab, zeig wer ich bin
mit Wunden und Narben
tief in mir drin.

Zeigt her mit Stolz Euer wahres Gesicht,
mit Stärken und Schwächen,
lasst strahlen Euer inneres Licht!

Bei noch so starkem Gegenwind,
egal was die Anderen sagen...
im Herzen wir doch alle MENSCHEN sind!

Darum werde ich fröhlich sein
und tanzen im Sturm!
Mit Dir an der Hand...

denn DU hast meine Seele erkannt!

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weitere folgen sicher..... :-)


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